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Es wird häufig zur Behandlung von hormonell bedingtem Haarausfall und zur Steigerung der Wirksamkeit nach einer Haartransplantation eingesetzt. Die unter örtlicher Betäubung entnommene Hautbiopsie von der Rückseite des Ohrs des Patienten wird nach einem speziellen Verfahren mit PRP (plättchenreiches Plasma) kombiniert und die gewonnenen Millionen lebender Stammzellen auf die Kopfhaut aufgetragen. Die durchschnittliche Reaktionszeit dieses einmal im Jahr angewendeten Verfahrens beträgt 3-6 Monate. Für effektivere Ergebnisse sollte es mit PRP und Haarmesotherapie unterstützt werden.